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Anton Körner – Kandidat Listenplatz 2 zur EU-Wahl

Auf der Aufstellungsversammlung wurden die Listenkandidaten zur EU Wahl am 9. Juni 2024 gewählt. Auf Platz 2 kam Anton Körner aus Osterholz-Scharmbeck

Mein Name ist Anton Körner, ich bin 49 Jahre alt und wohne in Osterholz-Scharmbeck im Landkreis Osterholz in Niedersachsen. Der Landkreis gehört zum Kreisverband Aller-Weser-Wümme, Landesverband Niedersachsen der Partei dieBasis, in dem ich auch Vorsitzender bin.

Ich war bereits Direktkandidat der Partei dieBasis bei den Bundestagswahlen für den Wahlkreis Osterholz-Verden. Bei den Landtagswahlen in Niedersachsen war ich Listenkandidat.

Ich habe in England, Spanien, Chile und Kolumbien Politik- und Sozialwissenschaften, Internationale Beziehungen und Wirtschaft studiert.

Fast die Hälfte meines Lebens habe ich im Ausland gelebt, studiert und gearbeitet, davon 19 Jahre in Lateinamerika. Ich spreche und schreibe Englisch und Spanisch verhandlungssicher.

10 Jahre lang habe ich für die UNESCO in Santiago de Chile gearbeitet und später für Stiftungen im sozialen Bereich in Kolumbien. Seit sechs Jahren lebe ich wieder in Deutschland.

Durch meine Arbeit bei der UNESCO bin ich mit Gremien- und Ausschussarbeit vertraut. Mit dem Umgang mit Politikern und Vertretern sozialer Gruppen auf internationaler Ebene habe ich Erfahrung.

In Europa müssen wir versuchen unsere Stimme hörbar zu machen und die EU daran erinnern, dass diese einmal auf den Werten der Aufklärung, des Liberalismus und den Prinzipien der französischen Revolution gegründet wurde. Die vier Säulen der Partei dieBasis repräsentieren diese Werte von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Sie sollten in Europa wieder überall präsent sein.

Ebenso müssen wir die EU an ihr ursprüngliches Subsidiaritätsversprechen erinnern, also daran, dass die unteren Politik- und Verwaltungsebenen immer ein Maximum an Selbstbestimmung haben sollten. Die nächst höhere Ebene sollte erst dann aktiv werden, wenn die untere Ebene ihre Probleme nicht allein lösen kann. Nur so kann auch Basisdemokratie überhaupt erst ermöglicht werden.

In meiner Zeit in Kolumbien habe ich gesehen wie Gewaltspiralen sich immer schneller drehen können und wie gefährlich das alles ist. Die EU ist einmal als friedensstiftende Institution gegründet worden. Jetzt liefern wir Waffen an andere Länder. Die Partei dieBasis muss in Brüssel und Straßburg zeigen, dass es auch aus Deutschland Stimmen gibt, die sich in Zeiten wie diesen für den Frieden einsetzen und den Glauben an eine gewaltfreie Welt nicht aufgeben.

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