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Der Landesvorstand dieBasis Niedersachsen

seit dem 02.03.2024 Landesvorstand der Basis Niedersachsen:

Alte Strukturen zu durchbrechen, erfordert Umdenken. Innerhalb wie außerhalb des Vorstandes nehmen wir alle Parteimitglieder als gleichwertig wahr.

Wir hierarchisieren nicht – auch nicht in der Reihenfolge, in der wir uns vorstellen.

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Nach der Wahl auf dem Landesparteitag dieBasis in Walsrode, 02.03.2024

Carsten-Meyer

Carsten Meyer

Doppelspitze

Liebe Mitstreiter auf dem Weg zur Basisdemokratie,

ich heiße Carsten Meyer und wurde 1968 in Ohndorf in der Grafschaft Schaumburg geboren. Meine Kindheit verbrachte ich in der Nähe von Neustadt am Rübenberge,
wo ich zusammen mit meiner Frau und unserer inzwischen aus dem Haus gezogenen Tochter lebe.
Ich bin seit dem Ende meines abgeschlossenen Ingenieur- und anschließendem Physik-Grundstudiums im Bereich der Elektro- Automatisierungs- und Informationstechnik selbständig und habe einen Großteil meiner Zeit im Ausland verbracht. Durch diese Zeit habe ich auch die unterschiedlichsten Kulturen und politischen Systeme kennenlernen dürfen und mich damals jedes mal auf die Rückkehr nach Deutschland gefreut. Dies änderte sich jedoch im Laufe der Zeit, da ich mehr und mehr den Abbau der Demokratie beobachtete welche schließlich in den „Pandemie Maßnahmen“ gipfelte.
Dies war für mich das Zeichen nach langer Zeit politisch wieder aktiv werden zu müssen (Stadtschülersprecher/Jugendvertretung/
Bezirksjugendvertretung/AStA-Vorstand), zunächst in der neu gegründeten Partei Widerstand 2020 und nach deren Zerstörung in der Basis, welche für mich durch ihre Forderung nach Basisdemokratie sofort eine neue politische Heimat bot.
Zunächst engagierten wir (meine Frau ist ebenfalls Partei-Mitglied) uns auf der untersten Ebene im Rahmen von Infoständen, Arbeitstreffen mit unseren lokalen Mandatsträgern und der Einrichtung von Treffen „Basis + Friends“ für Gleichgesinnte und Interessierte. Es zeigte sich jedoch, dass auch auf den höheren Gliederungsebenen, verursacht durch diverse Rücktritte, die Notwendigkeit bestand, sich auch dort stärker einbringen zu müssen, welches dann zunächst in der Wahl zum KV Vorstand Säule der Freiheit des KV Region Hannover mündete.
Eines der wesentlichsten Erkenntnisse dieser Zeit ist und war für mich, sich selbst und seine Meinung nicht wichtiger zu nehmen als sie vermeidlich ist und sich ständig einer Selbstreflexion seines Handelns zu unterziehen. Aus Selbsterfahrung kann ich für mich feststellen, dass dies ein schwieriger Weg ist.

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
Albert Einstein

"Augenblicke verändern uns mehr als die Zeit."
Charlotte Wolff

Geboren 1963 in der Nähe von Berlin habe ich mich schon in meiner frühen Jugend mit der Unterdrückung freiheitlicher Lebensformen und der Geschichte der Befreiungsbewegungen in Mittel- und Südamerika beschäftigt. Aufgewachsen im Schutz der DDR erlebte ich den Anschluss an die BRD als Verlust meiner Heimat. Zu dieser Zeit hatte ich drei kleine Kinder und nicht die Zeit mich aktiv für den Erhalt der positiven Aspekte der DDR einzusetzen. Von jetzt her weiß ich, dass es auch mit mehr Zeit nicht möglich gewesen wäre, denn die Übernahme war lange geplant und nicht zu verhindern.

In meinem Beruf im mittleren medizinischen Bereich arbeitete ich 40 Jahre beanstandungslos, bis ich Anfang 2021 fristlos gekündigt wurde, weil ich nicht pausenlos unter einer Maske arbeiten wollte. Mit der Pandemie erkannte ich immer mehr Zusammenhänge und suchte nach Menschen, die auch diese Fragen stellten und Antworten fanden. So bin ich zur dieBasis gekommen.

Die Vorwürfe, eine Partei gleich welcher Intention würde zum System gehören und könnte niemals die Lebensumstände im Land ändern, teile ich gar nicht. Viele Mitglieder wollten keiner Partei angehören, weil die inneren Strukturen hierarchisch oder undurchsichtig sind. Um aber unsere Gewohnheit zu durchbrechen, vermeintlich kompetentere Menschen die Entscheidungen in unserem Namen treffen zu lassen, müssen wir erst auf diese Ebene kommen. Unsere jetzigen Politiker fürchten die Stimme ihres Volkes. Nur alle vier Jahre zeigen sie sich von ihrer besten Seite und versprechen uns, was wir wollen, damit wir sie in ihren Positionen bestätigen. Das hätten sie nicht nötig, wenn Wahlen nichts ändern würden.

Wir wollen eine Partei sein, die sich auflöst, wenn sie ihr Ziel erreicht hat. Ihr Ziel, Entscheidungen, die alle betreffen, von allen treffen zu lassen. Dafür will ich meine Zeit und meine Kraft einsetzen.

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Iris Günther

Doppelspitze
Andreas-Steiger_Stellv.-Vorsitzender

Andreas Steiger

Stellv. Vorsitzender

„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.“

Helmut Kohl - Bundestagsrede vom 1. Juni 1995 zur Geschichte der Vertreibung

Ich bin 1973 in Görlitz geboren, aufgewachsen im Kreis Guben (heute Landkreis Spree-Neiße) und lebe seit 2004 in Lüneburg. 

Nach der Schule habe ich Bäcker gelernt und nach meinem Wehrdienst begann ich mit meiner zweiten Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks-und Wohnungswirtschaft. Im Bereich der Wohnungswirtschaft arbeite ich seit 1994.

Im Februar 2021 bin ich der Partei dieBasis beigetreten.
Es ist mir ein Anliegen, dass die Bürger in Zukunft an politischen Entscheidungen mitwirken können. Deshalb plädiere ich für Volksentscheide und das Begrenzen der Macht aller politischen Parteien und der Auflösung der derzeitigen Europäischen Kommission, da diese nicht gewählt wurde.

Ich wünsche mir getreu den Vorstellungen zweier großartige Europäer – Helmut Kohl und François Mitterrand – ein Europa der Vaterländer und nicht eine Herrschaft der Bürokratie. Diese Vision setzt voraus, dass gerade wir Deutschen, unser Vaterland neugestalten, -meiner Meinung nach- basisdemokratisch ausrichten und die Teilung durch die Mächtigen in den Regierungen überwinden müssen.

Lenin sagte einmal: „Begünstigt werden die Kriege durch die systematisch genährten Vorurteile des einen Volkes gegen das andere.“
Dies wird heute durch die sogenannten Eliten systematisch gerade in Bezug auf Russland vorangetrieben. Ich möchte mich für eine menschlichere Entwicklung und dem Wohle der Völker dienende Politik einsetzten.

Birgit-Nowack_Schatzmeisterin

Birgit Nowack

Schatzmeisterin

Lasst uns gemeinsam etwas bewegen und für die Zukunft unserer Kinder kämpfen.

"Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist ... die Freiheit!"

Moin! 🙂

Mittlerweile bin ich 52 Jahre alt und seit gut einem Jahr in der Partei dieBasis aktiv. Politisch war ich vor 2021 eher passiv, nur bei extremen Ungerechtigkeiten war ich auch mal auf der Straße. Engagiert für Themen, die mir wichtig sind, war ich dagegen schon oft, allerdings eher in Verbänden/Vereinen.

Doch die gefühlte Ohnmacht gegenüber all den undemokratischen, ungerechten, unwürdigen, unethischen, kriegerischen und umweltzerstörerischen Aktivitäten unserer Regierungen ließ mich nun doch aktiver werden – es zog mich geradezu auf die Straße und auch in dieBasis! Dort fand ich Gleichgesinnte! Ich fand Menschen, die nicht nur „schimpfen“, sondern auch für ihre Überzeugungen aktiv werden und, wenn nötig, auch Verantwortung übernehmen. 

Die Säule der Freiheit vertrete ich sehr gerne, da ich auch persönlich ganz viel Freiheit bzw. Unabhängigkeit brauche, diese mir also für mich und andere wünsche. Nach meinem Wirtschaftsstudium habe ich mich daher auch direkt selbstständig gemacht, mit einer kleinen Research- und IT-Agentur.  

Bevor ich so (Ironiemodus ein) „rechts“ geworden bin, dass ich in dieBasis eintrat (Ironiemodus aus), muss ich zu meiner Schande gestehen, auch „Grün“ oder die „Tierschutzpartei“ gewählt zu haben…. also eher aus der „linken Ecke“ komme. Ich war (Ironiemodus ein) jung und unerfahren (Ironiemodus aus) 😉
Von nun an werde ich  versuchen, mich in meinem Amt vor allem für die Themen „Meinungsfreiheit“ und „Säulenvernetzung“ (Säule Freiheit) einzusetzen.

Zum Thema Freiheit gehört für mich „Leben und Leben lassen“, gegenseitiger Respekt und ein offenes Ohr für „Anders-Denkende“. Besonders am Herzen liegt mir ethischen Verhalten Mensch und Tier und Umwelt gegenüber. Ich lehne jedwede Form von Machtausübung ab, da sie Unfreiheit, Abhängigkeit und oft auch Zerstörung für die Betroffenen (Mensch, Tier und Umwelt) impliziert.  

Wenn Ihr das lest und etwas davon ähnlich seht, oder auch anders :-), kontaktiert mich und lasst uns gemeinsam Lösungen entwickeln. 

Hilke-Inse Mittag

Stellv. Schatzmeisterin
Evelin-Ludolph_Säule-Machtbegrenzung_LaVo2024

Evelin Ludolph

Säulenbeauftragte Machtbegrenzung

Macht brauchst Du nur, wenn Du etwas Böses vorhast - für alles andere reicht die Liebe.

Warum tue ich nun was ich tue?

Ich war immer politisch interessiert aber nie parteipolitisch organisiert. Ich bin Ärztin und war 3 Jahrzehnte in meiner Heimatstadt als Chirurgin tätig. Als ich im März 2020 begriff, dass sich die Bundesregierung anschickte, die saisonale Frühjahrsgrippe als gefährliche Pandemie zu definieren und diese mit politisch motivierten, völlig abwegigen Maßnahmen zu therapieren trachtete, fing ich an, zu recherchieren. Wieso wussten plötzlich fachfremde Schreiber in den Leitmedien, wie mit Infektionen umzugehen ist? Warum meldeten sich meine Standesvertreter in den Ärztekammern nicht zu Wort? Warum schwiegen die Gesundheitsämter? Wieso wurden Ärzte, die vernünftige, medizinisch fundierte Beruhigungen aussprachen, auf das Übelste angegriffen, diffamiert und persönlich diskreditiert? Wieso durfte ich plötzlich meine pflegebedürftige Mutter nicht mehr im Altenheim besuchen obwohl ich gesund war? Warum wurden Kleinkinder mit Schnupfennasen als „Virusschleuder“ diffamiert? Verblendung, Machtmissbrauch und staatliche Übergriffigkeit wucherte überall wie toxischer Nebel. Die Qualitätsmedien schürten Angst im Daueralarm. Die politischen Parteien verschwammen zum Einheitsbrei im Panikmodus. Ich suchte Menschen, die besonnen blieben und ging auf die Straße. Im Frühjahr 2021 trat ich der neuen Partei dieBasis bei. Die Ideen der 4 Säulen sprechen mich an. Sie können ein Modell für einen neuen Politikstil werden.

Wer innerhalb einer Organisationsstruktur mehr Informationen und Wissen als andere erlangt und Entscheidungen treffen darf, bekommt automatisch mehr Macht als andere. Wenn Entscheidungen EINZELNER Auswirkungen auf ANDERE haben, muss Macht begrenzt werden. Da in der politischen Entscheidungshierarchie anders als in der freien Berufstätigkeit der Entscheider praktisch nie persönlich haften muss, wollen wir Instrumente entwickeln, die diese politische Macht einhegen. Hier steht die Säule der Machtbegrenzung im Zentrum unserer Ideen. Wir wollen der Macht ihren gesellschaftlich wichtigen Platz geben und ihr die Machtbegrenzung als Unterstützung zur Seite stellen.

Machtausübung und Machtbegrenzung müssen in Balance kommen.

Die wichtigsten Faktoren hierfür sehe ich als Säulenbeauftragte in der Herstellung von Transparenz aller Entscheidungsvorgänge und aller Geldströme. Das unterstützt und entlastet die Entscheidungsträger, macht sie resilient gegen Vereinnahmung durch Partikularinteressen (Lobbyismus) und hilft bei persönlichem Wachstum.

„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“ (Abraham Lincoln)

"Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist ... die Freiheit!"

Moin! 🙂

Mittlerweile bin ich 52 Jahre alt und seit gut einem Jahr in der Partei dieBasis aktiv. Politisch war ich vor 2021 eher passiv, nur bei extremen Ungerechtigkeiten war ich auch mal auf der Straße. Engagiert für Themen, die mir wichtig sind, war ich dagegen schon oft, allerdings eher in Verbänden/Vereinen.

Doch die gefühlte Ohnmacht gegenüber all den undemokratischen, ungerechten, unwürdigen, unethischen, kriegerischen und umweltzerstörerischen Aktivitäten unserer Regierungen ließ mich nun doch aktiver werden – es zog mich geradezu auf die Straße und auch in dieBasis! Dort fand ich Gleichgesinnte! Ich fand Menschen, die nicht nur „schimpfen“, sondern auch für ihre Überzeugungen aktiv werden und, wenn nötig, auch Verantwortung übernehmen. 

Die Säule der Freiheit vertrete ich sehr gerne, da ich auch persönlich ganz viel Freiheit bzw. Unabhängigkeit brauche, diese mir also für mich und andere wünsche. Nach meinem Wirtschaftsstudium habe ich mich daher auch direkt selbstständig gemacht, mit einer kleinen Research- und IT-Agentur.  

Bevor ich so (Ironiemodus ein) „rechts“ geworden bin, dass ich in dieBasis eintrat (Ironiemodus aus), muss ich zu meiner Schande gestehen, auch „Grün“ oder die „Tierschutzpartei“ gewählt zu haben…. also eher aus der „linken Ecke“ komme. Ich war (Ironiemodus ein) jung und unerfahren (Ironiemodus aus) 😉
Von nun an werde ich  versuchen, mich in meinem Amt vor allem für die Themen „Meinungsfreiheit“ und „Säulenvernetzung“ (Säule Freiheit) einzusetzen.

Zum Thema Freiheit gehört für mich „Leben und Leben lassen“, gegenseitiger Respekt und ein offenes Ohr für „Anders-Denkende“. Besonders am Herzen liegt mir ethischen Verhalten Mensch und Tier und Umwelt gegenüber. Ich lehne jedwede Form von Machtausübung ab, da sie Unfreiheit, Abhängigkeit und oft auch Zerstörung für die Betroffenen (Mensch, Tier und Umwelt) impliziert.  

Wenn Ihr das lest und etwas davon ähnlich seht, oder auch anders :-), kontaktiert mich und lasst uns gemeinsam Lösungen entwickeln. 

Evelyn Grimm

Säulenbeauftragte Schwarmintelligenz

Dietrich Münster

Säulenbeauftragter Achtsamkeit

"Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist ... die Freiheit!"

Moin! 🙂

Mittlerweile bin ich 52 Jahre alt und seit gut einem Jahr in der Partei dieBasis aktiv. Politisch war ich vor 2021 eher passiv, nur bei extremen Ungerechtigkeiten war ich auch mal auf der Straße. Engagiert für Themen, die mir wichtig sind, war ich dagegen schon oft, allerdings eher in Verbänden/Vereinen.

Doch die gefühlte Ohnmacht gegenüber all den undemokratischen, ungerechten, unwürdigen, unethischen, kriegerischen und umweltzerstörerischen Aktivitäten unserer Regierungen ließ mich nun doch aktiver werden – es zog mich geradezu auf die Straße und auch in dieBasis! Dort fand ich Gleichgesinnte! Ich fand Menschen, die nicht nur „schimpfen“, sondern auch für ihre Überzeugungen aktiv werden und, wenn nötig, auch Verantwortung übernehmen. 

Die Säule der Freiheit vertrete ich sehr gerne, da ich auch persönlich ganz viel Freiheit bzw. Unabhängigkeit brauche, diese mir also für mich und andere wünsche. Nach meinem Wirtschaftsstudium habe ich mich daher auch direkt selbstständig gemacht, mit einer kleinen Research- und IT-Agentur.  

Bevor ich so (Ironiemodus ein) „rechts“ geworden bin, dass ich in dieBasis eintrat (Ironiemodus aus), muss ich zu meiner Schande gestehen, auch „Grün“ oder die „Tierschutzpartei“ gewählt zu haben…. also eher aus der „linken Ecke“ komme. Ich war (Ironiemodus ein) jung und unerfahren (Ironiemodus aus) 😉
Von nun an werde ich  versuchen, mich in meinem Amt vor allem für die Themen „Meinungsfreiheit“ und „Säulenvernetzung“ (Säule Freiheit) einzusetzen.

Zum Thema Freiheit gehört für mich „Leben und Leben lassen“, gegenseitiger Respekt und ein offenes Ohr für „Anders-Denkende“. Besonders am Herzen liegt mir ethischen Verhalten Mensch und Tier und Umwelt gegenüber. Ich lehne jedwede Form von Machtausübung ab, da sie Unfreiheit, Abhängigkeit und oft auch Zerstörung für die Betroffenen (Mensch, Tier und Umwelt) impliziert.  

Wenn Ihr das lest und etwas davon ähnlich seht, oder auch anders :-), kontaktiert mich und lasst uns gemeinsam Lösungen entwickeln. 

nicola-stobbe Säule Freiheit

Nicola Stobbe

Säulenbeauftragte Freiheit

Matthias Heine

Querdenker

"Der Gescheitere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit."
Marie von Ebner-Eschenbach

Vor ca. 30 Jahren fiel mir neben Kind und Haushalt auf, dass die Nachrichten im wöchentlichen Takt meist nur ein ein Katastrophenthema kannten. Auch wenn Erinnerungen nicht so verlässlich sind, wie wir gerne glauben wollen, habe ich doch ein klares Bild zu diesem Moment im Kopf. Ausgelöst hat es aber außer einem „Ist ja interessant“ nichts.

Als nächstes folgten 10 Jahren intensive Elternarbeit. Vom Klassenelternvorsitzenden bis zum Landeselternrat habe ich in jedem Gremium mitgewirkt und dabei viel über Eltern erfahren, einiges an kommunalen Gepflogenheiten beobachten und Informatives über das Zusammenspiel in der Politik mitbekommen dürfen. Doch auch hier hat es noch nicht ausgereicht um zu sagen, jetzt befasse ich mich mit Politik.

Dann Ende 2019 werden wir langsam auf eine gesundheitliche Bedrohung durch einen Virus vorbereitet. Innerhalb der nächsten drei Monate erlebe ich für mein Empfinden sehr viel widersprüchliches. Die Angst in der Gesellschaft führt immer rasanter zu Spaltung, massiven Ungerechtigkeiten und für mich immer weniger verständlichen Umgang mit der Krise. Allerorten wird Solidarität eingefordert und Grundrechte gelten immer weniger. Die erlebte und beobachtbare Ungerechtigkeit, sowie die unglaubliche Doppelmoral  haben es dann aber geschafft, mich aktiv in größerem Rahmen einbringen zu wollen. So trat ich zunächst in die Partei WIR2020 ein. Leider sollte diese Partei nur wenig Bestand haben und so kam ich im April 2021 zur Basis.

Mit einer abgeschlossen Ausbildung kann ich nicht aufwarten. Das heißt jedoch nicht, das kein Wissenserwerb stattgefunden hat.  Eben nur nicht auf den von uns im allgemeinen offiziell anerkannten Wegen. 

Meine Themen sind das Soziale, die Kinder und die Gesundheit. Etwas, das sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht. Und etwas was ich auch jeden Tag zu Leben versuche. Einen anderem Menschen helfen, ein Lächeln hervor zu locken, einen Einkaufswagen weiterreichen oder nur zu zuhören. Fehler zugeben, auch wenn es unangenehm ist. Zur Wahrheit stehen, auch wenn es mir zum Nachteil gereicht. Dafür stehe ich und dieses muss endlich in die Kreise der Regierenden einziehen.

Fragen, Anmerkungen und Kritik gerne per Mail an mich, Zustimmung nehme ich zur Not auch 😉

Kontakt zum Landesverband

post[at]diebasis-nds.de

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