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dieBasis funkt – Statement von Prof. Sucharit Bhakdi

Statement von Prof. Sucharit Bhakdi zu den Vorwürfen seinen Sohn Johannes (Jo) betreffend - MWGFD
Statement von Prof. Sucharit Bhakdi zu den Vorwürfen seinen Sohn Johannes (Jo) betreffend - MWGFD

Unser geschätztes Mitglied Sucharit Bhakdi hat unsere vollste Unterstützung und Solidarität. Selbstverständlich auch was die Verfahren, die ihm bevorstehen, betreffen.

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Statement Sucharit Bhakdi

Seit Tagen wird in Social Media verbreitet, mein Sohn Johannes (Jo) Bhakdi verdiene als CEO eines Unternehmens mit Hilfe von PCR-Tests viel Geld an der Coronakrise.
Ich hatte erhofft, Meinungsverschiedenheiten, soweit sie meine Familie betreffen, dort belassen zu können, wo sie hingehören – nämlich im Kreis meiner Familie. Ich möchte jedoch den Menschen auch in dieser Thematik volle Transparenz liefern! Denn ich möchte nicht, dass Menschen verunsichert sind oder gar mir gegenüber misstrauisch werden.
Ja, mein Sohn Johannes versucht wohl, einen PCR-Test zu vermarkten. Dies ist auch mir zu Ohren gekommen. Er ist schon vor vielen Jahren seinen eigenen Weg gegangen, ich habe schon lange keinen persönlichen Kontakt mehr zu ihm.
Auch wenn ich als sein Vater fachlich gänzlich anderer Ansicht bin als er, was sich u.a. mehr als deutlich in seiner Tätigkeit als CEO des Unternehmens „Quantgene“ zeigt, muss ich wohl oder übel respektieren, dass Johannes ein erwachsener Mensch ist und selbst über sein Leben entscheidet.
Viele Menschen haben mir seit Ausbruch der Coronakrise berichtet, dass die Meinungen über das Ausmaß der Bedrohung, die Diagnostik und auch Behandlung und Prävention der Erkrankung weit auseinander gehen und zu ernsthafter menschlicher Entfremdung, ja gar Spaltung auch innerhalb der Familien führen. Auch meine Familie ist davon nicht verschont geblieben, wenn auch die Entfremdung bei meinem Sohn Johannes bedauerlicher Weise schon deutlich früher einsetzte.
Nein, ich bereichere mich nicht „mit verteilten familiären Rollen“ an der Coronakrise! Sofern derartige Gerüchte verbreitet werden, möchte ich mich diesen entschieden und in aller Deutlichkeit entgegenstellen!
Von Anbeginn der Krise habe keine Unannehmlichkeit gescheut, um mein fachliches Wissen weiter zu geben und schonungslos, aber mit viel Empathie, aufzuklären über das Virus und die experimentellen Substanzen, die als „Impfstoffe“ verabreicht werden.
Und dieses Engagement werde ich auch trotz des aktuellen Versuchs, mich zu verleumden oder mich mundtot zu machen, indem man mir meinen Professorentitel zu entziehen versucht oder mich auf völlig haltlose Art und Weise des Antisemitismus bezichtigt, niemals beenden!
Es ist mir überaus wichtig, in allen Punkten für Klarheit und Transparenz zu sorgen, auch wenn es mich nun einen Teil meiner familiären Privatsphäre kostet. Das mir entgegengebrachte Vertrauen ist einfach zu wichtig, um es auf dem Altar falsch verstandener familiärer Loyalität zu opfern.
In tiefer Verbundenheit mit der Menschheitsfamilie

Sucharit Bhakdi

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