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Dokumentarfilm „Unter die Haut“ – was macht Aluminium in Impfungen?“

Filmabend am 30. August in Zetel mit anschließender Diskussion
Film-Unter-die-Haut

Zetel. Der Kreisverband Küste-Jade der Basisdemokratischen Partei Deutschland, kurz dieBasis, lädt ein zu einem Filmabend am Freitag, 30. August, in die Alte Feuerwache in Zetel, Markthamm 5. Gezeigt wird der Dokumentarfilm „Unter die Haut – was macht Aluminium in Impfungen?“ von Bert Ehgartner. Der investigative Dokumentarfilm bricht ein Tabu und eröffnet die längst überfällige Diskussion zur Sicherheit von Impfungen.

Bert Ehgartner hat recherchiert – etwa zwei Drittel der aktuell empfohlenen Impfungen enthalten Aluminium. Diese toxische Metall-Verbindung wird seit beinahe 100 Jahren als Wirkverstärker eingesetzt. Der Film zeigt am Beispiel der Markteinführung eines neuartigen Impfstoffes gegen humane Papillomviren (HPV), wie die Arzneimittelbehörden scheinbar ihre Kontrollfunktion vernachlässigen und statt für die Sicherheit der Bevölkerung eher für die Interessen der Konzerne eintreten. Mögliche negative Folgen werden von Behörden und Medien als extrem seltene Ausnahmefälle abgetan. Es gibt jedoch zahlreiche Indizien, die darauf hinweisen, dass speziell die aluminiumhaltigen Impfstoffe chronische Krankheiten und Allergien auslösen können. Denn keine andere medizinische Maßnahme greift so massiv ins Immunsystem ein wie eine Impfung.

„Dieser Film ist ein Muss für alle Entscheidungsträger sowie für Eltern, die eine Impfentscheidung für ihre Kinder treffen. Insbesondere in Bezug auf die derzeit in der Region besonders beworbene Impfung gegen humane Papillomviren für Mädchen sehen wir hier großen Aufklärungsbedarf.“, so Roger Staves, Vorsitzender des Kreisverband Küste-Jade der Partei dieBasis. 

Bert Ehgartner, Jahrgang 1962, ist mehrfach ausgezeichneter Dokumentarfilmer und Autor von Sachbüchern, in denen er sich kritisch mit medizinischen Themen befasst. Mit seinem investigativen Dokumentarfilm „Die Akte Aluminium“ löste er eine breite Diskussion über die Gefahr des Einsatzes von toxischen Aluminium-Verbindungen in sensiblen Lebensbereichen wie Deos, Medikamente und Trinkwasser aus.

Einlass in die Alten Feuerwache in Zetel ist um 18:30 Uhr, der Film beginnt um 19:00 Uhr. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zum Austausch mit den anderen Besuchern. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für das Filmteam wird gebeten.

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