RKI bringt die Wahrheit zu Corona ans Licht

Jetzt ist auch durch RKI-Dokumente belegt, dass die Corona-Pandemie nicht die besonders gefährliche Krankheitswelle war, als die sie uns verkauft wurde.

Heute, am 23.7.2024, wurden die RKI-Protokolle, die das Magazin Multipolar bereits vor einigen Monaten mit Schwärzungen veröffentlicht hatte, in voller Sichtbarkeit bekannt gemacht. Die Pressekonferenz dazu findet man hier, die Protokolle zum Herunterladen hier

Das millionenfache Leid, das die Politik mithilfe von Wissenschaftlern, Pharmaindustrie, Medien und mehr oder weniger freiwilligen Mitläufern in Deutschland verursacht hat, wird dadurch nicht wiedergutgemacht. Aber es besteht jetzt die Chance, dass endlich eine Aufarbeitung in der Öffentlichkeit stattfinden kann. Denn das Argument, die Kritiker der Corona-Politik seien Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker, ist endgültig haltlos geworden.

Bereits 2020 gab es Dokumente wie das Panikpapier der Bundesregierung oder die Analyse, die S. Kohn, ein Mitarbeiter des BMI, zu drastischen Auswirkungen der Maßnahmen erstellt hatte. Es gab Warnungen von anerkannten Wissenschaftlern wie Prof. Bhakdi oder Dr. Wodarg. Alle Kritiker wurden diffamiert, bestraft oder totgeschwiegen. Herr Wiehler vom RKI forderte auf, nur den offiziellen Quellen, sprich dem RKI, zu vertrauen. Ja, nun ist es Zeit, sich damit zu befassen, wie das RKI wirklich gearbeitet hat.

Aus den Protokollen dieser Bundesbehörde, die damals natürlich der Öffentlichkeit nicht gezeigt wurden, geht hervor, dass schwerwiegende Grundrechtseinschränkungen und belastende Maßnahmen so gut wie keine fundierte wissenschaftliche Grundlage hatten. Die zum Krankheitsgeschehen vorliegenden Daten wurden zwar analysiert, lieferten aber in den meisten Fällen keinerlei Anlass für Gesundheitsvorschriften, die sich von der bei der jährlichen Grippewelle praktizierten hätten unterscheiden sollen.

Aus den Protokollen geht z.B. hervor:

  • Kinder waren zu keinem Zeitpunkt gefährliche Virusträger
  • Kinder waren überhaupt nicht besonders gefährdet. Die Maskenpflicht für sie war völlig überflüssig.
  • asymptomatische Ansteckungen waren so gut wie ausgeschlossen. Auch die erste in Deutschland festgestellte infizierte Person aus China, die als asymptomatisch galt, hatte Krankheitssymptome und nahm ein Medikament ein.
  • Masken, insbesondere FFP2-Masken, wurden nicht als sinnvoller Schutz erachtet.
  • die Impfstoffe wurden zugelassen, obwohl sie keinesfalls ausreichend auf Wirksamkeit und Sicherheit geprüft waren. (Ob sie Ansteckungen verhindern konnten, wurde vom Hersteller weder getestet noch zugesagt)
  • es waren bereits früh schwere Nebenwirkungen der Impfungen bekannt, die von Politikern wie Herrn Lauterbach hartnäckig geleugnet wurden.
  • die flächendeckende Testung auf SARS-COV2 hatte keinerlei Nutzen und wurde nicht von Wissenschaftlern empfohlen.
  • Ungeimpfte waren nie „Treiber der Pandemie“

Dies sind nur einige der Fakten, die sich in den Protokollen finden. Die Entscheidungen über die Maßnahmen wurden von den jeweils maßgeblichen Politikern getroffen. Der massive Druck zur Impfung, der von der Politik ausgeübt und von Medien und verängstigten Bürgern verbreitet wurde, hatte keine sinnvolle medizinische Grundlage. Konnte man bisher annehmen, dass die Fehler in der Pandemie vielleicht aus Sorge um die Menschen gemacht wurden, weil man ja nichts wusste, stellt sich nun heraus, dass das Wissen durchaus vorhanden war. Es ging nicht um Gesundheit.

Über die tatsächlichen Gründe kann man nur spekulieren. Sie werden ans Licht kommen. Einer gründlichen Aufarbeitung in der gesamten Bevölkerung steht ab jetzt nichts mehr im Weg, denn nun kann jeder ohne Bedenken dem Rat des ehemaligen RKI-Chefs folgen: vertrauen Sie nur den offiziellen Quellen.

Diskussion