Jedes dieBasis-Mitglied sieht sich leider immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, man sei „rechts“ und als Systemkritiker automatisch ein „Demokratiefeind“ oder „Schwurbler“. Diese Problematik betrifft auch unsere Politikerinnen und Politiker und natürlich auch unsere Landtagskandidatinnen und -kandidaten. Sie werden in ihrer aktiven Arbeit von vorneherein „geframed“ und die Presse berichtet entweder gar nicht oder nur sehr abfällig über uns.
Dabei ist es komplett egal, welchen politischen Hintergrund dieBasis-Mitglieder eigentlich in Wirklichkeit (von je her) haben. Das Spektrum ist hier tatsächlich ein Querschnitt der Bevölkerung, alle politischen Richtungen und alle sozialen Milleus sind bei uns vertreten. Das einzige, was uns größtenteils vereint ist, dass wir keine Berufspolitiker sind, sondern alle ganz normale Berufe bzw. Qualifikationen haben. Wir wurden politisch aktiv, weil wir in der aktuellen Politik große Missstände sehen und wir möchten die Probleme unseres Landes basisdemokratisch lösen.
Für diese aktive Parteiarbeit ist viel Zivilcourage und Mut nötig, um sich dem Gegenwind aus der Gesellschaft zu stellen und konstruktive Verbesserungsvorschläge für eine ehrlichere und nachhaltigere demokratische Politik zu machen.
Andreas Kinne, eigentlich Lehrer von Beruf, stellt sich dieser Herausforderung und tritt als Direktkandidat für seinen Kreisverband Helmstedt-Wolfsburg zur niedersächsischen Landtagswahl 2022 an. Er stellt sich hier auch den kritischen Fragen der Presse, die über alle in Wolfsburg aufgestellten Direktkandidaten berichten wollte. In dem Presse-Interview mit der Wolfsburger Zeitung hat es Andreas jedoch geschafft, Vorurteile gegen ihn zu entkräften und das, wofür er antritt, plausibel zu erläutern.
Resultat ist eine wirklich lesenswerte Kurzvorstellung von Andreas. Wir danken der Wolfsburger Presse für diese faire Auseinandersetzung mit uns! Und wir gratulieren natürlich Andreas ganz herzlich zu seiner Kandidatur und seinem Presseerfolg!
